Alle Flyer-Kommentare - Interessengemeinschaft Okt 19

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3.10.20
Wir hatten am 5. Sept. 20  eine Flyer-Aktion gestartet.
106 Teilnehmende haben die Fragen beantwortet  und  davon waren 68 mit Kommentaren  versehen.
Zur besseren Übersicht und Lesbarkeit  wurden die Kommentare abgeschrieben und  unter acht Themen   zusammengefasst.
Die Originale der Flyer  und weitere Informationen wurden von Herrn Oehmke  an Herrn Dr. Belz  am 1.Okt. 20 im Sekretariat übergeben.

Allen Gemeinde -  und Ortschaftsräten  wurden eine Ablichtung aller  Kommentare für 7 Tage  in einer Datei sichtbar zur Kenntnis gebracht.
 
Lebensqualität /Kindeswohl
Würde sich der OB auch für die Bebauung aussprechen wenn er selbst dort wohnen würde?
Eine „grüne Oase“ als kleiner Park gestalten für jung und Alt als Treffpunkt für soziale Kontakte
Zustimmung zum Leserbrief vom 2.9. von Hans Oehmke
Eine noch höhere Bebauungsdichte führt zu mehr Aggressivität
Verschlechterung der Lebensqualität
In letzten 10 Jahren hat die Verdichtung der Wohnsituation drastisch zugenommen
Die Bedenken der Menschen müssen Gehör finden
Diese Enge und wenig Parkmöglichkeiten, da gibt es menschliche Probleme und Nervenreiberei
Immer mehr Menschen auf immer weniger Raum und keine Rücksichtnahme mehr, höhere Aggressivität
Ich würde nicht mehr hierher ziehen
Sie machen meine Heimat kaputt
Lärmbelästigung durch Baulärm, Verdunkelung durch hohes Gebäude, noch mehr Luftverschmutzung durch weitere PKW Abgase, Sichtverbauung
Wir haben eine 6 jährige Tochter, sie darf hin und wieder mit ihrer großen Cousine ohne Eltern auf den Spielplatz hier im Schützenweg. Sie ist sehr schüchtern und das alleine auf den Spielplatz gehen fördert ihre Selbständigkeit und ihr Selbstbewußtsein. Mit der Bebauung können wir das dann nicht mehr umsetzen und ich denke das geht vielen anderen genauso. Es wäre ein riesiger Einschnitt in unseren Alltag.
Gefühlt verminderte Lebensqualität durch überdimensionierte Verdichtung
Hier ist zubetoniert, voll, voll mit Menschen, Autos, Lärm, Müll, Unkraut, Glassplitter, Verkehrsprobleme, Aggressivität, wir haben alles. Wir brauchen keine neuen Wohnhäuser, wir brauchen Gewählte, die sich wirklich kümmern. Machen Sie unseren Ortsteil lebens- und liebenswert, nicht voll. Sonst haben Sie bald hier wirklich große Probleme. Grünflächen, Sauberkeit, Parkplätze, Erholungsorte und mehr… das brauchen wir und Lärmschutz!!!
Grünflächen
Es ist eine Schande die letzte Grünfläche mit riesigen Betonbunkern zu zerstören
Der grüne freie Raum gibt den Bewohnern das Gefühl nicht eingepfercht zu sein.
Trägt zur Gesunderhaltung bei
Ich bin 42 Jahre alt und in Dagersheim aufgewachsen und bin der Meinung, dass genug Grünflächen bisher bebaut wurden. Diese Grünflächen und auch der Spielplatz sollten den Kindern erhalten bleiben
Bäume werden abgeholzt
Mich wundert es sehr, dass die Grünen-Partei zur Bebauung zugestimmt hat und frage mich warum? Die Grünen-Politiker verlieren jede Glaubwürdigkeit.
Es ist schon sehr erstaunlich, dass ausgerechnet die ‚Grünen‘ für die Bebauung gestimmt haben, ist doch das Hauptanliegen dieser Partei Umwelt- und Naturschutz!!! Oder habe ich hier etwas völlig falsch verstanden???
Die grüne Oase sollte unbedingt erhalten bleiben für die etwas ältere Bevölkerung in diesem viel zu dicht bebauten Ortsteil. Als wir damals gebaut haben musste man sich streng an den Baustil halten laut Bürgermeister. Auch in der Höhe, heute zählt das anscheinend nichts mehr
Erhalten Sie uns die „Grüne Fläche“ zum Erhalt unserer Lebensqualität, es ist genug gebaut worden in Dagersheim-Ost
Haben Sie schon mal daran gedacht, was es für Anlieger bedeutet, diese grüne Lunge zu vernichten und zusätzliche Probleme durch Betonhäuser hinzubekommen.
Von den Bürgern verlangen Sie Vorgartenbepflanzung anstelle von Schottengärten, und hier in Dagersheim-Ost wollen Sie die letzte Grünlunge (mit großen alten Baumbestand und großer Tiervielfalt) durch Beton-Wohnbebauung vernichten!? Ich bin von der „Grünen Politik“ sehr enttäuscht.
Die letzten großen Laubbäume müssen erhalten bleiben. Eine Abholzung ist negativ für die CO-2 Belastung. Die Verdichtung geht in Dagersheim-Ost über das Zumutbare hinaus.
Das letzte Quäntchen an Grünfläche soll nun auch noch geopfert werden. Und die Grünen im Ortschaftsrat geben ihre Stimme dafür. Das macht fassungslos!!!!  
Bebauung
Das Maß ist voll (88 Wohnungen und 28 Reihenhäuser)  
Es ist eine Schande die letzte Grünfläche mit riesigen Betonbunkern zu zerstören
Einen kleinen Park gestalten auch als Treffpunkt aller Generationen
Bei der 1-2 stöckigen Bebauung bleiben
Es darf so nicht gebaut werden
Dagersheim-Ost muss endlich verschont werden von weiteren baulichen Maßnahmen
Der Bau von so vielen großen Bauten ist unverantwortlich noch wo so wenig Grün und Spielmöglichkeiten sind
Sollen wir uns darauf freuen was in anderen hochverdichteten Wohngebieten passiert und nicht mehr umkehrbar ist? Verwahrlosung, Dreck, Müll, Aggressivität, Drogenhandel, Bedrohungen, Schlägereien Messerangriffe, bei Einbruch der Dunkelheit sich nicht mehr auf die Straße trauen wie am Bahnhof Böblingen
Der dörfliche Charakter geht immer mehr verloren
Das Asylantenheim kommt ja auch noch
Die vermehrte Bebauung ist eine regelrechte Zumutung
Schon die neuen Wohnblocks hätten so nicht gebaut werden dürfen!!
Das soll uns zugemutet werden, ein idealer Bauplatz für eine Kita wird zweckentfremdet
Die völlig überdimensionierte Verdichtung im Rübländerviertel führt bereits zu einer optischen Abwertung, zu extremer Verstärkung der schon lange vorhandenen Parkplatznot. Eine weitere Nachverdichtung darf nur gemäßigt und unter Berücksichtigung der aktuellen Lage (Parkplätze, keine Grünflächen mehr) erfolgen.
Wenn hier so dringend Sozialwohnungen gebraucht werden, weshalb hat man bei den Neubauten in der Goethestraße nicht entsprechende Auflagen zur Schaffung von solchen Wohnungen gemacht, z.B. 25 %??? Dann wäre das Problem bereits behoben, da die letzten Wohnungen bald bezugsfertig werden.
Die Bebauung in Dagersheim-Ost ist zu hoch, kaum noch Grünflächen.
Statt Hochhaussilos sollte es eine Parkanlage auf dem Gelände des ehemaligen Kindergartens zur Qualitätssicherung der umliegenden Gebäude und des Stadtviertels geben. Damit wäre für saubere Umluft und Natur etwas Sinnvolles getan
Bei Bauvorhaben sollte insbesondere die Parkplatzsituation und ausreichend Grünflächen vorher großzügig eingeplant werden.
Enttäuschend die subjektive, einseitige Planung der Böblinger Baubürgermeisterin diese undemokratischen Baumaßnahmen zu erzwingen. Wo bleibt die vielgepriesene, hochgelobte Grünen-Politik die Natur zu bewahren und zu schützen- auch für den Lebensraum des Menschen? Das erscheint alles contraproduktiv und ist unzumutbar. Stattdessen sollte man eine KITA errichten, die jetzt bereits dringend beim derzeitigen Zuzug benötigt wird.
Die Stadt sollte sich an selbst auferlegte Regeln halten: Stadtleitbild: Grün- und Freiflächen erhalten zur Identifikation und emotionalen Bindung. Dagersheim bleibt ein eigenständiger Ortsteil mit Chrakter. Wohnwelt: Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien berücksichtigen, behutsame Nachverdichtung. Klimaschutz: vor Wärmebelastungen schützen.
Binden Sie die Anwohner rechtzeitig ein!
Dagersheim -Ost entwickelt sich immer mehr zum Brennpunktviertel: Lautstärke (Laubbläser, hupende Autor, Autopaser etc.), Vandalismus nimmt zu, Familien, die es sich finanziell leisten können, ziehen weg und vieles mehr
Wohnungsbau muss sein, aber doch nicht da wo alle Anwohner darunter zu leiden haben. Ist es zu viel verlangt, dass OB, Frau BM und weitere Teile des GR sich auch mit den Problemen und Beeinträchtigungen der Anwohner beschäftigen? Bei einer Ortsbesichtigung würde sich da bestimmt Verständnis für die Sichtweise der Anwohner entwickeln. Hat man Sorge davor, umdenken zu müssen, da bleibt man wohl besser weg! Oder gibt es andere Gründe, dass die zusätzlich beschlossenen 2 Ortsbegehungen vor dem Entwurfbeschluss bisher nicht stattgefunden haben? Corona und Umzug-Stadtplanung, reichen als Erklärung nicht aus.
Diese überdimensionierte Bebauung darf nicht stattfinden! Eine derartige Verdichtung mehrgeschossiger Blöcke ist unzumutbar. Eine baulichere Verdichtung in Dagersheim-Ost ist entgegenzutreten.
Die Grenzen der Nachverdichtung sind mehr als überschritten.
Parkplatz und Verkehr
Noch nicht abzusehen wie die Parkplätze geschaffen werden können
Keine Besucherparkplätze
Garagen als Abstellraum
Die Parkplatz und Verkehrssituation ist unerträglich
Die Parkplatzsituation ist jetzt schon Zumutung
Anwohner verärgert
Parkplatzsituation jetzt schon unzumutbar
Nach 16 Uhr keine Parkplätze
Warum keine Anliegerplaketten von der Stadt?
40 Wohnungen bedeuten 70-80 Fahrzeuge mit nur 40 Stellplätzen
Größere Parkplatzprobleme
Es parken welche die dort nicht wohnen
Parkplatzsituation im Rübländer ist eine Katastrophe
Keine Parkplätze für Besucher weil zu sehr verbaut wurde, an die vielen Autos denkt keiner
Verschiedene Anhänger werden hingestellt
Parkmöglichkeiten sind heute schon begrenzt
Seit Jahren Parkplatzmangel
Parkplätze gibt es jetzt schon keine
Wo sollen die Mieter alle parken?
Ein riesiger Wohnblock obwohl das Verkehrsaufkommen schon jetzt total überlastet ist
Abgas und Verkehr wird zu viel für das Gebiet
Es gibt zu wenig Parkflächen, EDEKA wird seinen Parkplatz schließen wo jetzt schon einige ausweichen. Ein paar Parkplätze für E-Autos aber nicht wie in Aidlingen in der Stadtmitte sondern da wo die Menschen wohnen und über Nacht aufladen können.
Der Parkplatzkrieg ist schon im Gange!      
Durch die jetzt schon katastrophalen Parkplatzsituation erweist sich ein Besuch zu uns schon als großes Problem, da im Umkreis von 200 m schon jetzt fast kein öffentlicher Parkplatz zu finden ist.
Es besteht jetzt schon ein riesiges Parkplatzproblem.
Der Parkplatzmangel wird so noch schlimmer. Durch die vielen Neubauten gibt es so schon keine Parkplätze mehr.
Die Parkplatzsituation ist jetzt schon eine Zumutung. Durch die Bebauung der Häuser von den Sindelfinger Wohnstätten mit zu wenig Stellplätzen nicht vorstellbar wie dies funktionieren soll. Mit dem Auto ist ein Durchkommen über die Goethestraße zur Sindelfinger Straße jetzt schon eine Zumutung.
Wenn ich lesen muss, dass das vorhandene Parkplatzangebot nur zu 70 % genutzt wird, frage ich mich wo ich wohne. Mein tägliches Brot das ich morgens rings herum zugeparkt bin und ich nur unter größter Mühe aus meiner Garage komme oder auch gar nicht. Die Fahrer sind aggressiv was ja irgendwo verständlich ist. Wo soll man parken wenn es keine Parkplätze gibt und dann noch mehr Wohnungen, nein danke.
Schützenweg voll geparkt mit vielen PKW’s und Firmenfahrzeugen über längere Zeiträume machen wenig Spaß. Bei weiterer Bebauung ist es noch schlimmer zu erwarten.
Die Parkplatzproblematik ist heute schon so groß, dass im Halteverbot geparkt werden muß.
Die Parkplatzsituation ist momentan schon Katastrophe, durch die weitere Bebauung wird dies noch zusätzlich ansteigen.
Es gibt kaum noch freie Parkflächen.
KITA und Spielplätze
Zusätzlicher Kindergarten ohne Änderung des Bebauungsplans
Der Spielplatz wird von Kindern des neu erbauten Kindergarten benutzt weil der Garten dort viel zu klein ist
Den Spielplatz zu verkleinern wäre nicht im Sinn der Kinder
Der Spielplatz sollte unbedingt erhalten bleiben wo Kinder erwünscht und ungestört spielen können
Es gibt genug Flächen die bebaut werden können
Einen schönen kleinen Park anlegen
Es soll wieder ein Kindergarten hin wie es vorgesehen war
Reicht überhaupt noch der Kindergarten in der Goethestraße bei so viel Verdichtung?
Nachdem in der Kreiszeitung zu lesen war, dass viele , Kitaplätze fehlen, kann ich mir nicht vorstellen, warum in diesem Wohngebiet keine neue Kita mit Spielplatz entstehen kann, da in Dagersheim-Ost wahnsinnig viele mehrgeschossigen Mehrfamilienhäuser entstanden sind und viele junge Familien hierher gezogen sind ist großer Bedarf für eine Kita mehr als vorhanden. Vorteile: kurze Wege für Eltern und Kinder, kein Verkehrslärm, keine Nebenstraßen, ruhige Zone für Anlieger
Spielplätze werden verkleinert
Zu wenig Spielplätze und Kindergartenplätze jetzt schon (Integrationsaufgaben)
Klima / Natur
Frischluftschneisen nicht zubauen
Zerstörung des Lebensraums von Tieren (z.B. Vogelarten, Eichhörnchen, Fledermäuse)
Kleinen Park anlegen als sinnvolle Nutzung
Es ist laut, die Luft ist schlecht, kaum Luftaustausch
Von Luftschneisen reden und dann ein Gebiet so zupflastern
Die aktuelle Lage zum Klima ist bedrohlich und fast täglich im Fokus der Nachrichten. Eine weitere Reduzierung von Grünflächen durch „profitorientierte“ Bebauung ist genau das Gegenteil was erreicht  werden soll.
Frau Kraayvanger: hören Sie auf mit der umweltfeindlichen Bebauung und Verdichtung in Dagersheim-Ost. Die Hochhäuser und die vielen parkenden Autos heizen unsere Luft auf. Finger weg von unseren letzten grünen Oase, dem Kinderspielplatz und Fällen alter Bäume. Mit Ihrer Planung schaden Sie der Umwelt und vermindern unsere Wohnqualität. Das Wohl der Bürger geht vor der Wirtschaftlichkeit!
Sicherheit / Eigentum
Möchten uns weiterhin sicher fühlen wollen
Wertverlust der Wohnung durch Bebauung mit wenigen Metern Abstand
Verdunkelung der Wohnung
Habe mich immer sicher in Dagersheim gefühlt, jetzt bin ich mir nicht sicher, ob das dann weiterhin gegeben ist.
Allgemein
Es kann nicht sein, dass im Böblinger Stadtrat die Belange von Dagersheim übergangen werden
Wie kann man nur:
die Ortschaftsräte so vorführen, die Ortschaftsräte nicht in die Planung einbeziehen, den planenden Architekten Vorgaben machen, die hier an dieser Stelle so unsinnig sind. Dann aber argumentieren, wir haben so viel Geld reingesteckt , das muss jetzt umgesetzt werden, so eine Verwaltung haben
Es tut weh. Ich kann nur den Kopf schütteln. Jedenfalls nicht zum Wohle der Bürger, die sich hier mit 360 Stimmen gegen diese Art wehren. Es soll durchgesetzt werden, denn wir haben die Macht
Noch sind wir nicht mutlos und wir appelieren an die Vernunft und das Verständnis der Verantwortlichen. Stopp es reicht
Liebe Leute der Stadtverwaltung, bauen Sie bitte keine weiteren Ghettos bzw. Favellas in Dagersheim-Ost! Von den bereits fertiggestellten Wohnblocks sind drei zu viel und zwei davon hätten als Mietgaragen gebaut werden müssen.
Die jetzigen Bebauungspläne sind Hirngespinste auf kleinstem Platz ohne genügend Straßenverbindungen und bedeuten auch die Vernichtung des einzigen Spielplatzes zwischen den bestehenden Wohnsilos.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz, als Bewohner der Goethestraße in Dagersheim möchte ich Sie bitten, die Verdichtungspläne zur Überbauung des Geländes zum Wohle der Anwohner, Älteren und Kinder nochmals zu überdenken. MfG
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, im Jahr 1972 haben wir uns in Dagersheim eine Wohnung gekauft und sind hier 1973 eingezogen. Wir wohnen Richtung Süden, gegenüber des früheren Kindergarten Schützenweg wo mehrere Hochhäuser entstehen sollen. Wir haben uns für Dagersheim entschieden, weil es ein ruhiger, beschaulicher Ort war. Der damalige Ortsvorsteher hat uns versichert, dass östlich der Goethestraße nie gebaut wird! Leider sind die schönen Obstwiesen und Felder nach und nach verschwunden! Bitte überdenken Sie das Vorhaben nochmal!!  
Bitte bei der Entscheidung Gehirn, Gefühl und Menschlichkeit einschalten.
Wir sind nach Dagersheim gezogen, weil wir in einem ländlichen Charakter wohnen wollen. Das gibt es bald nicht mehr.
Volksvertreter sollen mehr Gehirn haben.
Im Dagersheimer-Wald sollte es Bänke geben wo sich ältere Menschen beim Spazierengehen ausruhen können.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, das Kita-Gelände wurde damals unter der Auflage verkauft, dass dort eine Kita gebaut wird. Dabei sollte es auch bleiben.
Außerdem ist die „grüne Lunge“ aus klimatischen Gründen zu erhalten. Wie Sie immer sagen, die Anwohner müssen sich wohlfühlen und die Lebensqualität erhalten bleiben.
Setzen Sie das bitte auch um.   
Lieber Herr Oberbürgermeister, liebe Gemeinderäte, Dagersheim-Ost wird durch Hochhäuser aus den 70er Jahren geprägt, die Infrastruktur des Ortsteils entspricht auch den damaligen Gegebenheiten. Es gibt wenig Parkplatzmöglichkeiten, keine verkehrsberuhigten Straßen und somit auf den Straßen auch keine Spielmöglichkeiten für Kinder oder attraktive Treffpunkte für Jugendliche. Durch die dichte Bebauung des Areals Rübländer ist jetzt auch noch die Nähe zum Bolzplatz und den Grünflächen als Freizeitfläche entfallen. Gerade Kinder und Jugendliche, die in so beengten Verhältnissen wie Dagersheim-Ost ohne eigenen Garten aufwachsen, brauchen in der Nähe Spiel- und Freiflächen zur Freizeitgestaltung. Leider bietet auch der Kindergarten Rübländer für die große Anzahl an Kindern nur einen relativ kleinen Außenbereich, sodass auch hier die Kinder ihren Bewegungsdrang nur eingeschränkt ausleben können. Um Dagersheim-Ost zu keinem Problemviertel werden zu lassen, was mit weiteren Kosten für Sicherheit und Sozialer Arbeit verbunden wäre, sehe ich es als extrem wichtig an, den vorhandenen Spielplatz zu erhalten bzw. sogar zu erweitern und zu einer Freizeit- und Gemeinschaftsfläche als Treff- und Kommunikationspunkt für Dagersheim-Ost auszuweiten. Durch die Lage und Beschaffenheit der freigewordenen Kindergartenfläche wäre sie nach wie vor ideal als Standort für ein Multifunktionsgebäude, als Kindergarten oder Altenzentrum geeignet. Das Gelände ist barrierefrei und mit Fußwegen zu Post, Bäcker, Friseur und Pizzeria durchzogen. Deshalb lehne ich eine Bebauung in der von der Stadt vorgeschlagenen Weise ab.
Er ist ein Schildbürgerstreich Wohntürme mehr zu bauen. Außerdem wird der vielbesuchte Kinderspielplatz zerstört. Die Verkehrssituation ist schon jetzt unerträglich. Ich wohne seit die Häuser hier stehen, bin alt und brauche Hilfe. Eine Zufahrt zum Parken ist nicht möglich.
Was mir persönlich wichtig ist: Erhalt einer möglichst großen Grünfläche, der Spielplatz muss erhalten bleiben, ev. sogar vergrößert werden (Freizeitgelände), Im Rübländer wurde in den letzten Jahren genügend Wohnraum geschaffen leider mit einer starken Verdichtung, keinen weiteren Autoverkehr anziehen, Parksituation im Schützenweg , in der Goethestraße und Schumannstraße nicht noch mehr verschlechtern, Parkplatzsituation insbesondere am Wochenende (Fr, Sa, So) hat sich durch die Erweiterung der Pizzeria Da Pippo deutlich verschärft. Autos fahren mehrfach die Straßen auf und ab auf der Suche nach einem Parkplatz. Wer hat ihm übrigen die Erweiterung der Gastronomiefläche im Außenbereich Da Pippo genehmigt??? Liebe Verantwortliche, Stadt BB, Gemeinderat und Ortschaftsrat, bitte wiederholen Sie nicht die Bausünden aus den 70er Jahren! Wir haben genügend Hochhäuser.
Einen Gemeinderat der eine solche Bebauung befürwortet wird in Zukunft nicht mehr gewählt!!!
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